Marte Meo Fortbildung

Mit Marte Meo bieten wir das überzeugendste Handwerkzeug zur Weiterentwicklung von Grundhaltungen an. Nach langen Jahren intensiver Suche finden wir nach inzwischen mehrjährigen Erfahrungen, dass es besonders gut zu IQUE™ passt.

 

Um die Veränderungsprozesse nachhaltiger zu gestalten, qualifizieren wir nur ganze Kitateams mit Marte Meo. Hier arbeitet Ulrike Ziesche, die selbst ausgebildete Marte Meo Therapeutin und Fachberaterin ist, eng mit Claudia Schwarzlmüller von der Fortbildungsakademie Hamburg zusammen. www.fortbildungsakademie-hamburg.de

Mit Marte Meo, einer von der Holländerin Maria Aarts entwickelten videogestützten Interaktionsanalyse werden pädagogische Fachkräfte ganz gezielt in ihrem alltäglichen Umgang mit Kindern gestärkt.

Marte Meo, was sinngemäß "aus eigener Kraft" bedeutet, schult einen positiven Blick auf die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern. PädagogInnen erleben anhand eigener Filmsequenzen, wie sie den Kontakt zu Kindern gestalten und wie sie mit kleinen, aber sehr wirksamen Handlungschritten die Potentiale der Kinder konkret stärken können.

Marte Meo hilft u.a. dabei, Kindern einen Weg zu eigenen Initiativen zu ebnen und ihnen dabei zu helfen, positivere Gemeinschaftserfahrungen zu machen. ErzieherInnen lernen einen konstruktiveren Umgang mit herausfordernden Kindern und das positive Lenken und Leiten von Kindergruppen.

Marte Meo bedeutet, einmal gelernt, keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern entlastet sogar den Kitaalltag. Fachkräfte empfinden i.d.R. mehr Entspannung und Freude an ihrer pädagogischen Arbeit und fühlen sich gestärkt durch mehr positive Kontaktmomente mit den Kindern.

 

Die Einführung von Marte Meo in Kitateams wurde von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg) wissenschaftlich begleitet und wurde u.a. in der Hochschulpublikation der HAW, "Standpunkt Sozial", Heft 2/3 2015, S. 57ff von Ulrike Ziesche u.a. beschrieben.

Das Projekt ist außerdem im Fachbuch "Lehrbuch der Marte Meo Methode" von Bünder, P., Sirringhaus-Bünder, A. und Helfer, A. in einem Beitrag von Claudia Schwarzlmüller und Ulrike Ziesche beschrieben. (siehe Vandenhoeck&Ruprecht 2015, S. 302ff)